Kohle, Koks und Kessel (Teil 1)

Servus zusammen,

heute gibt es seit längerem mal wieder einen ausführlichen Reisebericht von mir, ich hoffe das gefällt euch so, wenn nicht, freue ich mich über jegliches Feedback.

Bereits im Herbst 2021 reifte der Gedanke mal wieder nach Bosnien-Herzegowina zu fahren. Blieb doch bei der Reise im Sommer 2018 das Thema Diesel um Tuzla gänzlich offen. Und die Grünen GM-Dieselloks mit Spitznamen „Kennedi“ machen sich auch nur in der laublosen Zeit gut. Also fiel die Wahl auf Ende März/Anfang April. Wir buchten dann Ende des Jahres mal die Flüge bei Wizzair, der ersten Adresse für Flüge auf den Balkan. Diesmal entschieden wir uns für das Flex-Paket, sodass wir umbuchen könnten, falls Corona doch wieder zuschlägt oder falls der Krieg ausbricht. Das war dann sogar die Beste Entscheidung, denn der Krieg ist zwar ausgebrochen, aber nicht in Bosnien, doch das Wetter kackte natürlich genau zu unserem Reisetermin ab. Warum sollte der Krieg ausbrechen? Tja, Ende 2021 zündelte der Präsident der Republik Srpska etwas herum und brachte einige Gesetze auf den Weg, welche eine Abspaltung der Republik Srpska zur Folge haben könnte und niemand weiß wie das von statten gehen soll…

Achja die Reise wurde zusammen mit Dennis durchgeführt, wie die meisten Reisen dieser Art.

Während im März drei Wochen lang das Wetter quasi bestens war, ich wegen dienstlicher Verpflichtungen aber kaum ein Bild machen konnte, verschlechterten sich die Aussichten dann zum geplanten Reisetermin dermaßen schlecht, dass die ganze Reise auf der Kippe stand. Wir buchten insgesamt zweimal um, Flex-Paket sei Dank, und flogen dann tatsächlich am Samstag, den 02. April 2022 von Memmingen nach Sarajevo.

Doch was war das? Am Samstag bei der Anfahrt zum Flughafen schneite es nochmal ordentlich, da freute man sich dann erst Recht auf ein paar sonnige Tage.

In Memmingen heil angekommen, kam schon eine SMS von unserem Carrier, der Flug sei um gut eine Stunde verspätet. Das hatte ich so bei Wizzair noch nie. Aber gut eine Stunde geht rum. Doch dann kam zur ursprünglichen Abflugzeit nochmals eine SMS dass es fast zwei Stunden später werden sollte. Dennis checkte dann online ob die Vorleistung des Flugzeugs schon unterwegs ist. Das war nicht der Fall, was langsam die Sorge in uns erwecken ließ, dass der Flug evtl. irgendwann ganz ausfällt. Wir planten schon ein Ersatzprogramm – das Wetter war nur im Zielgebiet gut, also was sollte man machen? Auto? Von einem anderen Flughafen? alles keine tolle Optionen. Doch dann ist die Vorleistung doch endlich gestartet. Sodass wohl auch unser Flug stattfinden würde. So war es dann auch und mit 1:50 Stunde Verspätung ging es dann los. Die Warterei hatte ein Ende.

In Sarajevo angekommen, grad a bissl Sonnenschein, herrlich! – Mietwagen abgeholt, schnell ein paar Vorräte gekauft und ab ins Hotel Astra Old Town. Wir wurden überaus freundlich von der Rezeptionistin in bestem Deutsch begrüßt. Sie war recht redselig und sie ist scheinbar in Leipzig aufgewachsen. Das Hotel war mitten in der Stadt direkt neben der Altstadt und sie hat uns ein sehr gutes Restaurant, namens Carsija empfohlen welches zum Hotel gehört aber es war wirklich klasse.

Zum Essen hatte ich ein Steak mit Kräuterbutter und Kartoffelecken, es war wirklich lecker.

Anschließend sind wir bei leichtem Regen noch durch die Altstadt und ich zeigte Dennis noch ein paar Sachen, da es mein zweiter Besuch in Sarajevo war.

Das Schaufenster eines Süßwarenladens, das sieht wirklich lecker aus.

Am Sonntag, den 03.04.2022 haben wir erstmal ausgeschlafen, aber wir wollten das Frühstück genießen. Über Nacht hat es hier ordentlich geschneit. Im Frühstücksraum angekommen, war niemand zu sehen und auch nicht angerichtet. Die Nachfrage an der Rezeption ergab, es hätte ein technisches Problem gegeben und wir sollen in das Restaurant vom Vorabend gehen.

Das Frühstück im Restaurant war dann wirklich klasse und total lecker, sogar der Orangensaft war nicht aus dem Tetrapack sondern tatsächlich frisch gepresst. Was will man mehr.

So gegen halb elf Uhr sind wir dann ausgecheckt und losgefahren. Wir wollten uns nochmals ein frisches Weißbrot kaufen für die Fahrt nach Tuzla und danach haben wir uns erstmal in Sarajevo am Hauptbahnhof umgesehen. Heute war das Wetter noch komplett bewölkt angekündigt. In ein paar Minuten sollte der S-Bahn-Talgo aus Podlugovi kommen und kurz darauf der Nachverkehr aus Pazaric. Der Talgo war komplett sauber und der Nahverkehr war der moderne 412 001-Koncar Triebwagen. Ein Triebwagenteil war leicht angeschmiert aber der Rest war auch sauber. Uns hatte vor allem interessiert was im Nahverkehr eingesetzt wird.

Nachdem wir das jetzt gesehen haben sind wir dann auch weiter. Ich wollte noch einen Stadtblick umsetzen obwohl keine Aussicht auf Sonne war.

1412 001 fährt als PT2407 aus Sarajevo hinaus und wird in Kürze im Vorstadtbahnhof Alipasin Most das erste Mal anhalten.

So immerhin habe ich jetzt das Motiv schonmal, aber es muss unbedingt bei Sonne wiederholt werden. Als nächster Programmpunkt war dann Podlugovi. Hier zweigt eine Nebenbahn ab zu einer Kohlemine, die wollte ich mir mal ansehen. In Podlugovi angekommen, hätte eigentlich der S-Bahn-Talgo hier stehen sollen, er war aber nicht da. Vllt. ist die Fahrt ausgefallen, keine Ahnung. Auch sonst waren nur ein paar leere Eas-Wagen abgestellt, keine Rangierlok da, also raus an die Nebenbahn und sich mal umschaun ob es Motive gibt. Es geht was, aber das sind alles keine Top-Motive. Am Minenanschluss in Breza angekommen, rangierte gerade die ZFBH ein paar Wagen in den Anschluss. Ich bin mal vor gefahren, da ich dachte dass es schnell gehen würde. So war es dann auch.

Nach nur wenigen Minuten Wartezeit kam ZFBH 2041 001 als Lokzug um die Ecke gefahren auf dem Weg nach Podlugovi.

Wir sind mal hinterher gefahren, ob die Lok auf die abgestellten Eas-Wagen draufgeht, so war es dann auch.

Und nach kurzer Zeit kam sie schon wieder aus dem Bahnhof herausgefahren auf dem Weg zur Kohlemine Breza. Im Hintergrund auf dem Berg erkennt man gut den Schnee aus der Nacht.

So viel Glück muss man erstmal haben, hinfahren und sofort eine Zugbewegung feststellen. Das Ganze jetzt nochmal bei Sonne, das wärs.

Nächster Programmpunkt war Zenica, dort wollten wir uns die Nahverkehrsgarnituren ansehen. Es waren drei Wagen abgestellt, einer davon war komplett sauber, es war ein Gosa-Wagen, zwei hatten beidseitig Grafitti, und waren Schwedenwagen.

Die Nächste Etappe führte uns nach Maglaj, es kam uns ein kurzer Güterzug mit Schrott beladenen Eas-Wagen entgegen und wir überholten eine Lz-Lok nach Maglaj. Warum Maglaj als Ziel? Tja dort soll aktuell die 212-215 der ZFBH stationiert sein. Eine modernisierte Ex-DB-212. Aber zuerst zur Situation vor Ort:

1 langer Eas-Zug welcher mit Holz beladen war, war ganz außen abgestellt, der ist evtl. für die Zellulosefabrik in Maglaj bestimmt.

Eine 661 hatte gerade einen Zug gebracht, aber keine Ahnung ob der Leer oder beladen war. Die 661 setzte sich dann auf einen anderen beladenen Kohlezug und fuhr dann Richtung Doboj/Lukavac ab.

Die Lz-Lok kam dann auch und übernahm einen beladenen Erzzug aus Omarska und brachte diesen vmtl. nach Zenica. Das ganze Spektakel dauerte keine 10 Minuten.

Und stand die V100 da?

ja klar stand sie da. Dummerweise habe ich nur ein Handyfoto mit mir drauf 🙂 Wollte bei den vielen Eisenbahnern nicht gleich mit der Kamera erhöhte Aufmerksamkeit erregen, habe aber dann auch vergessen die Kamera noch zu holen.

Anschließend haben wir noch einen Blick in den Bahnhof Doboj geworfen. Er stellt ja die zentrale der ZRS, der Eisenbahn der Republik Srpska dar. Maglaj ist quasi der Grenzbahnhof zwischen beiden Entitäten. In Doboj war nicht wirklich was geboten, die 661 aus Maglaj erreichte den Bahnhof auch jetzt erst und eine ZRS 441 rangierte, ansonsten waren nur zwei oder drei beladene Erzzüge abgestellt. Nicht viel zum sehen. Die drei ZRS V100 stehen unverändert an bekannter Stelle. Wir sind gleich direkt weiter nach Petrovo Novo, dort sollte der Triebwagen gerade stehen, welcher den Nahverkehr zwischen Doboj und Petrovo Novo bewältigt. Vor zwei oder drei Jahren wurden die Umläufe ja von Tuzla auf Petrovo Novo zusammengekürzt. Schade. Aber an sowas merkt man einfach auch die Unstimmigkeiten der „Oberen Entscheidungsträger“. In der Bevölkerung ist das so nicht zu spüren. Jedenfalls war der Triebwagen komplett sauber, im Gegensatz zu 2018, da war er auf einer Seite komplett zugrafittisiert.

Anschließend sind wir direkt nach Tuzla weiter ins Hotel gefahren. Das Hotel Garden Tuzla haben wir uns ausgewählt. Es war ganz gut nur die zweite Decke, welche wir über Booking angefordert hatten, war natürlich nicht da, obwohl wir die Antwort bekommen haben, dass eine im Zimmer sein wird. Der Rezeptionist zeigte uns das Zimmer und brachte uns dann aber auch eine zweite Bettdecke.

Wir gingen anschließend in das zum Hotel gehörige Restaurant, wo es eine banale Pizza gab, die sehr lecker war. Anschließend gab es die einzige Nachspeise in diesem Urlaub, einen Palatschinken. Der war auch lecker und so fielen wir mit vollen Bäuchen ins Bett. Morgen sollte es endlich Sonnenbilder geben!

Guten Morgen! Heute ist Montag der 04.04.2022! Wir stehen bei wolkenlosem Himmel auf, packen unsere Sachen und fahren mal schnell zum Güterbahnhof von Tuzla. Der heisst Kreka. Es stehen zwei beladenen Kokszüge dort und zwei Tads-Züge. Die Tads-Züge kommen von der Zuckerfabrik in Tuzla. Eine Reihe Es-Wagen steht auch noch rum und wie fast überall auf dem Balkan ein paar Schrottwagen.

Das erste Ziel ist die Einfahrt des Bahnhofs Bosanska Poljana, dort sollte man quasi fast alles mitbekommen was wie läuft. Das erste was gekommen ist sind Wolken anstatt ein Zug. Das war so nicht angekündigt. Kurz darauf hört man eine Kennedi, kurz die Lage erkundet, sie rangiert auf einen im Bahnhof abgestellten Es-Wagenzug. Kurz darauf kommt sie aus dem Bahnhof heraus und rollt in Richtung Süden, also entweder Banovici oder Donje Dubrave. Wir warten weiter, nach etwa einer Stunde kam dann bereits einer der in Kreka abgestellten Kokszüge. Die Kokszüge kommen am Abend aus der Kokerei Lukavac und gehen nach Zvornik und dann weiter nach Serbien, ich glaube Radinac. Der Bahnhof Zvornik liegt eigentlich im Örtchen Karakaj.

Der erste Kokszug verlässt Bosanska Poljana in Richtung Zvornik. 661-308 beschleunigt den Zug mit mächtig Lärm.

Da es jetzt fast bis zur Gänze zugezogen hat war guter Rat teuer. Wir schauten mal im Wolkenradar nach und da gab es nur eine Option. Die Gegend um Zvornik sollte noch wolkenlos sein. Also sind wir mal hinterher gefahren. In Zvornik gibt es mächtig Güterverkehr. Es gibt eine Aluminium-Mühle welche zusätzlich zu guten Verkehrsaufkommen sorgt. Da Meiste geht aber wohl in Richtung Serbien. Es standen zwei ZRS 661 herum, eine an einem Zug in Richtung Tuzla, die andere abgestellt. Dann war noch Kombinovani Prevoz mit einer ehemaligen tschechischen 742 vor Ort. KP ist dann mit einem Kesselwagenzug ausgefahren. Ich Fragte mal bei dem Lokführer der einen ZRS 661 nach wo es hin geht. Er meinte Serbien. War wohl eine der ZRS Loks welche an Srbija Kargo vermietet sind. Dann kam unser Kokszug an:

Leider drückten genau bei der Einfahrt die ersten Wolkenfetzen herein und dimmten das Licht.

Das lief jetzt nicht so gut. Für die Rückfahrt hatte ich aber ein gutes Motiv auf dem Zettel, das Licht passt aber erst in gut 2 Stunden optimal. Da sich nun die Wolken doch wieder auflösen sind wir das Motiv kurz hinter Zvornik mal angefahren, es ist wohl landschaftlich mit das beste Motiv in der gesamten Gegend. Doch was war das? Es rauschte wieder von hinten…

Das war jetzt total ärgerlich, wäre der Zug doch jetzt noch besser im Licht. 661-268 kommt mit dem zweiten Kokszug bei Bajlkovica daher. Das Motiv wäre sogar ok, wenn das miese Kabel nicht wäre. Aber ein besserer Standort war in der Kürze nicht möglich.

Man hätte ja in der Früh 1 + 1 zusammenzählen können. Zwei Kokszüge in Kreka = 2 Kokszüge nach Zvornik… Naja jetzt ist es schon vorbei.

Nach etwa 1,5 Stunden nach Ankunft kommt dafür die erste Lok wieder mit einem Zug zurück:

661-308 dröhnt mit dem ersten Zug zurück nach Tuzla. Sie hat hier ganz ordentlich zu kämpfen, da der Zug auch wenn er leer ist relativ lange ist.

Die Szenerie war aber leider noch nicht perfekt ausgeleuchtet. Was also machen? Hoffen dass der zweite Zug auch etwa 1,5 Stunden brauchen würde? Das alles brachte nichts, denn es zog wieder komplett zu. Das Wolkenradar zeigte aber an, dass westlich von Lukavac Sonne sein sollte. Dort würde Mittags dann der Triebwagenpendel zwischen Doboj und Petrovo Novo fahren. Zurück nach Tuzla mussten wir eh und von dort aus ist es dann auch nicht mehr weit. Also sind wir mal nach Sockovac gefahren. Das Motiv mit Formsignal haben wir gestern bei der Anfahrt nach Petrovo Novo gesehen.

Nach kurzem Warten kam dann tatsächlich der saubere 814-043. Leider ist uns dann ein VW Passat ins Bild gefahren, was aber auch nicht mehr das neueste Modell war.

Ein weiteres Bild gelang dann noch am Haltepunkt von Petrovo, welcher tatsächlich besser an den Ort angebunden ist. Das bestätigte auch die Anzahl der aussteigenden Fahrgäste.

Da der Zug nur gut 10 Minuten in Petrovo Novo stehen sollte suchten wir uns gleich direkt ein Motiv für die Rückfahrt. Zwischen Karanovac und Boljanic wurden wir für diesen Seitenschuss fündig. Nun führt 813-043.

Auto im Bild! Der Zug war zwar relativ langsam unterwegs, aber bei der Ortsdurchfahrt Boljanic verschätzte ich mich dann und parkte dummerweise im Motiv.

An der Einfahrt von Suvo Polje standen wir 2018 auch schon. Aber irgendwie gab es damals das Formsignal noch nicht und der Bahnhof scheint jetzt unbesetzt zu sein. Hier sieht man wie gut die frühe Jahreszeit zum Fotografieren ist.

Ein letztes Mal dreht der Triebwagen kurz vor Josava ins Licht. Hier konnten wir ihn nochmals aufnehmen bevor er in wenigen Minuten Doboj wieder erreichen wird.

Nun war aber auch dieses Programm „durch“. Jetzt ist auch allgemein das Wetter wieder komplett besser. Nur was machen. Es ist 15 Uhr. Da habe ich ein Motiv an der Einfahrt zur Kohleverladung Sikulje in der Liste. Also mal dort aufgestellt, dass das Motiv nicht einfach sein wird, dachte ich mir schon, liegt es doch genau an der Straßenzufahrt zur Mine. Wir haben unser Auto noch nicht abgestellt, hielt schon ein Arbeiter an und meinte wir können da nicht stehen wenn wir kein „Papier“ (=Genehmigung) haben und fragte ob wir fotografieren wollen, was wir bejahten. Aber ich zeigte ihm was wir vorhaben dann rief er irgendwo an und plötzlich war es ok. Sonst nahm aber niemand Notiz von uns. Wir warteten jetzt gut eineinhalb Stunden auf einen Zug im besten Sonnenschein. Leider kam heute keiner. Wir wechselten vor an der Einfahrsignale von Lukavac. Nach nur ein paar Minuten wurde das Einfahrsignal aus Richtung Doboj auf Hp2 gezogen. Da war ich erstmal platt dass dieses überhaupt noch funktioniert.

Es kam wieder ein beladener Kohlezug. Der Zug ging in Lukavac an den Rand und wurde abgestellt. War wohl Kohle für die Kokerei. Hier die beiden Signale. Das Linke Gleis verläuft parallel zum Streckengleis und führt in die Kohleverladeanlage Sikulje.

Jetzt tat sich im Bahnhof auch was. Ein Licht kam herausgefahren, es war eine 661 mit einem Wagen. Es gibt nur zwei Punkte die jetzt nervten, zum einen Kam der Zug Richtung Doboj und somit am falschen Gleis und zum anderen Zug jetzt eine große Wolke vor die Sonne.

Als Schwarz-weiß-Aufnahme gab es noch ein Bild von 661-268 mit dem Ein-Wagen-Zug da es die Schattenseite war und nicht wirklich Licht.

Wir warteten noch eine Weile aber es tat sich nichts mehr. Auch die Wolke explodierte vor der Sonne sodass wir dann irgendwann zusammengepackt haben und ins Hotel gefahren sind.

Heute Abend sind wir ins Restaurant Novi Behar gegangen. Die Cevape waren ok, aber nicht die besten. Zurück im Hotel wollten wir das Zimmer nochmals um eine Nacht verlängern. Die Rezeptionistin meinte das wäre „Ok“ hat aber keinerlei Unternehmungen getan es zu verlängern. Sie kannte scheinbar nur das Wort „ok“ und das in einem 4-Sterne Hotel. Naja wir werden morgen sehen ob es verlängert ist.

Die Geschichte gibt es aber dann im zweiten Teil in ein paar Wochen.

 

2 Kommentare zu “Kohle, Koks und Kessel (Teil 1)

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