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Gleich hinter dem Bahnhof Schwandorf
überquert die Strecke die Naab. Die dazugehörige Brücke
läßt sich in vielen Varianten fotografisch verewigen, wie z.B.
am frühen Vormittag vom Schwandorfer Stadtpark aus. |
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Noch schöner wirkt die
Brücke am Nachmittag von der anderen Seite. Hier hat man auch den
Schwandorfer
Kreuzberg mit seiner imposanten Wallfahrtskirche im Hintergrund. Das Licht
paßt hier ab ca. 15 Uhr für Züge Richtung Nürnberg.
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Einige huntert Meter weiter, am Stadtrand
von Schwandorf, lassen sich am späten Abend Züge Richtung
Nürnberg mit der Stadtkirche St. Jakob und St. Paul auf dem Weinberg
im Bild festhalten. |
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Im Bereich des Einfahrsignals
des Bahnhofs Irrenlohe findet man dieses aufwendig renovierte Bahnwärterhaus
aus der Ostbahnzeit. Züge, die Richtung Schwandorf fahren, können
hier von ca. 9 Uhr bis Mittag gut fotografiert werden.
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Während der Bahnhof Irrenlohe eher
langweilig und ungeeignet für Fotos ist, kann man am beschaulichen
Dorfbahnhof Freihöls, der noch mit Formsignalen ausgestattet
ist, einige schöne Motive machen. Am Morgen bis etwa 9 Uhr läßt
sich das Empfangsgebäude mit Zügen nach Schwandorf in Szene setzen.
Doch Vorsicht: Nur zwei Züge pro Tag halten hier, die anderen rauschen
mit 160km/h durch den Bahnhof! |
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Die nächsten Kilometer
verläuft die Strecke weitgehend im Wald und ist damit eher uninteressant.
Der nächste Bahnhof ist Hiltersdorf, wo Personenzüge seit
Mitte der 80er Jahre durchfahren. Auch die Formsignale stehen mittlerweile
dauerhaft auf Fahrt bzw. Halt, denn der Bahnhof ist durchgeschaltet. Zu
sehen ist die Ausfahrt Richtung Amberg, die sich ab etwa 16 Uhr gut umsetzen
läßt.
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Im Stadtgebiet von Amberg lassen sich
kaum interessante Motive finden. Interessanter wird es erst wieder mit
Erreichen des in den 30ern eröffneten Bahnhofs Luitpoldhütte.
Auch hier halten schon lange keine Personenzüge mehr. Bis Dezember
2004 waren hier noch zwei Rangierloks stationiert, um den Amberger Güterverkehr
abzuwickeln. Seitdem ist der Bahnhof nur noch wenige Stunden am Vormittag
besetzt, die weitläufigen Gleisanlagen liegen weitgehend brach. Das
Bild mit einem Richtung Schwandorf fahrenden Zug entstand am Vormittag. |
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Fast noch schöner wirkt
die Szenerie am Nachmittag. Wie im Hintergrund zu erkennen ist, besitzt
auch der Bahnhof Luitpoldhütte noch Formsignale.
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Nur wenige Kilometer später ist der
Bahnhof Sulzbach-Rosenberg Hütte erreicht. Hier halten nur
noch vereinzelte Züge. Um eine gute Ausleuchtung des Zuges zu erzielen,
sollte man für Fotos nach Möglichkeit vor 9 Uhr anwesend sein,
da die Sonne danach von der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs
kommt, die nicht legal erreichbar ist. |
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Die fotogenen Formsignale
werden in Sulzbach-Rosenberg Hütte von zwei elektromechanischen
Stellwerken gestellt. Leider liegen auch hier die meisten der umfangreichen
Gleisanlagen des Bahnhofs seit der Stillegung des Stahlwerks Maxhütte
im Herbst 2002 brach. Auch diese abgebildete Situation ist nur vor 9 Uhr
optimal im Licht.
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Eine weitere Möglichkeit, die Maxhütte,
das letzte große Stahlwerk der Oberpfalz, zu portraitieren bietet
sich ab etwa 17 Uhr mit Zügen Richtung Nürnberg. |
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Der Bahnhof Sulzbach-Rosenberg
hat ein schönes Empfangsgebäude aus Sandstein. Hier halten sämtliche
RE. Auch dieser Bahnhof hat noch seine Formsignale. Das Gebäude läßt
sich am frühen Nachmittag mit Zügen Richtung Schwandorf auf den
Film bzw. die Speicherkarte bannen.
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Unmittelbar danach beginnt die Steigung
hinauf nach Neukirchen. Hier gab es noch 2003 planmäßig nachgeschobene
Güterzüge! Ab etwa 16 Uhr ist die Sonne weit genug für dieses
Motiv mit den zwei Stadtkirchen von Sulzbach-Rosenberg für
Züge nach Nürnberg rum. |
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Zwischen der ehemaligen Blockstelle
Mainshof
und dem Bahnhof Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg) befindet sich dieser
fotogene Durchlaß aus der Anfangszeit der Eisenbahn.
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Die Wasserscheide zwischen Donau und Main
ist überwunden, nun geht es wieder den Berg hinunter. Der Haltepunkt
Etzelwang
besitzt ein vergleichsweise großes (und mittlerweile in Privatbesitz
befindliches) Empfangsgebäude, das sich am frühen Nachmittag
mit Zügen Richtung Nürnberg fotografieren läßt. Im
Winter kommt das Licht allerdings nicht weit genug in das Tal, um den ganzen
Zug zu beleuchten. |
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Am Fuße der Rampe liegt
der Bahnhof Hartmannshof. Hier soll in ferner Zukunft einmal die
Nürnberger S1 enden. Das gegenüber dem Bahnhof liegende Zementwerk
eignet sich als gutes Motiv am frühen Vormittag für Züge
Richtung Neukirchen.
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Um den Zugang zum Mittelbahnsteig in Hartmannshof
zu erleichtern, wurde 2004 ein provisorischer Steg errichtet, von dem aus
sich am Nachmittag schöne Aufnahmen mit Zügen Richtung Nürnberg
machen lassen. |
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Der Bahnhof Pommelsbrunn,
wo die Verbindungsstrecke durch rechten Pegnitzstrecke von der linken Pegnitzstrecke
abzweigt, ist fotografisch vollkommen uninteressant. Die 2km lange Verbindungsbahn
ist leider sehr zugewachsen. Im Bahnhofsteil Hersbruck Ost des Bahnhofs
Hersbruck
(rechts Pegnitz) wechseln die Züge aus Richtung Schwandorf schließlich
auf die rechte Pegnitzstrecke. Der Gleiswechsel mit dem Blinklicht-Bahnübergang
liegt ab etwa 15 Uhr im Licht.
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