Die Monate Juli und August zeigten sich in Ostbayern von ihrer besten Seite und hatten ungewohnt viele sonnige Stunden im Gepäck, was auch mir zu so manchen Foto verhalf. Die Ziele lagen zwar meist vor der Haustür, doch auch so konnte noch das ein oder andere fehlende Motiv eingetütet werden.
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Ein ewiger Klssiker ist der Blick von der Adenauerbrücke auf die Gleisanlagen des Schwandorfer Bahnhofs. 223 068 kam gerade aus Regensburg angerollt.
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Unvermeidbar rollt einem die Baureihe 612 vor die Kamera – Nummer Eins davon präsentiert sich im warmen Abendlicht auf der Naabbrücke.
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Am Einfahrsignal von Regensburg-Wutzlhofen legt sich 218 409 mit dem RE 4859 in die Kurve. Die bwegt-Logos auf der Lok lassen erahnen, von wo aus die Maschine eingesetzt wurde, ehe Sie in den Bestand von DB Gebrauchtzug wanderte.
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Des einen Freud ist des anderen Leid: Während diese beiden Fotografen erfreut den Auslöser betätigen, blieb für meinen Begleiter und mich lediglich ein Notschuss…
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Nabburgs größte Sehenswürdigkeit – Der Bahnübergang. 1648 204 passiert das bei Automobilisten äußerst unbeliebte Verkehrshindernis in der Nabburger Innenstadt.
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Überregional bekannt ist mittlerweile auch der Bahnübergang bei Zeitlarn, an dem sich am Abend nordwärts fahrende Züge recht gut einfangen lassen. Am 11.08. war es einmal mehr eine versiffte Mühldorfer 218, welche den RE 4862 am Haken hatte.
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Auch das Schaffen der Fotografen wurde strengstens überwacht… 😉
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Ein 612 passiert am 7. September den durchgeschalteten Bahnhof Hiltersdorf.
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Zwischen Formsignal und leicht schrägen Weichenwärterstellwerk beschleunigt 1648 203 am Abend des gleichen Tages aus dem Bahnhof Nabburg. Einfach herrlich, diese alte Infrastruktur…
Das war’s mit dem ersten Teil!
Der nächste Beitrag handelt ebenfalls in der Oberpfalz, wird sich jedoch etwas von den anderen unterscheiden. Um was es dann genau geht, seht ihr in der kommenden Woche. Seid gespannt!