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Der erste brauchbare Fotostandpunkt befindet
sich auf der Fußgängerbrücke, die über den Bahnhof
Rückersdorf
(Mfr) führt. Hier lassen sich am frühen Nachmittag Züge
Richtung Nürnberg aufnehmen. |
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Nicht alle modernen Brücken
müssen häßlich sein. Bei Lauf-Heuchling überquert
die KBS 860 auf einer sehr fotogenen Brücke die Autobahn A9. Fotografierbar
ist das Motiv praktisch zu jeder Tageszeit aus verschiedenen Richtungen,
die gezeigte Variante entstand am Nachmittag..
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Im Bahnhof Neunkirchen am Sand
(ehemals Schnaittach Bahnhof) zweigt die Nebenbahn nach Simmelsdorf-Hüttenbach
von der rechten Pegnitzstrecke ab. Von der dortigen Güterladerampe
lassen sich am Abend ab etwa 18 Uhr Fotos von Zügen Richtung Nürnberg
machen. |
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Etwa zwei Kilometer östlich
von Hersbruck (rechts Pegnitz) befindet sich ein Fußgängersteg,
der am Nachmittag als Standpunkt für Züge Richtung Nürnberg
geeignet ist. In diesem Bereich verläuft die KBS 870 Richtung Schwandorf/Weiden
parallel zur KBS 860.
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Natürlich eignet sich der eiserne
Steg in Hersbruck auch als Hintergrundmotiv. Nämlich am späten
Vormittag für alle Züge Richtung Pegnitz bzw. Neukirchen (b SR).
Nur wenige Züge nach Neukirchen benutzen hier das rechte Gleis. |
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Zwischen der Stelle, an der
sich die beiden Strecken trennen und dem Haltepunkt Hohenstadt,
befindet sich ein Wohnhaus, das wohl der Nachfolger eines früheren
Bahnwärterhauses ist. Am späten Nachmittag ab etwa 16 Uhr lassen
sich hier Züge Richtung Nürnberg auf den Film bannen.
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Danach beginnt der reizvollste Abschnitt
des Pegnitztals, der diese Strecke so bekannt gemacht hat. Da Zahl die
Fotostellen im Abschnitt bis Neuhaus sehr groß ist, ist es unmöglich,
alle zu nennen. Deshalb habe ich stellvertretend einige schöne herausgesucht.
Nahe des Ortes Alfalter befindet
sich die auf dem Bild zu sehende langgezogene Kurve, in der auch die Neigetechnik
der Pendos gut zum Ausdruck kommt. Hier können am frühen Nachmittag,
etwa zwischen 13 und 15 Uhr alle Züge Richtung Nürnberg fotografiert
werden. |
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Bei Enzendorf befindet
sich eine der zahlreichen Fachwerkbrücken über die Pegnitz. Züge
Richtung Pegnitz können hier am frühen Morgen (im Hochsommer
auch mit Licht auf der Front) umgesetzt werden. Mit etwas Glück kommt
im rechten Moment auch mal einer der zahlreichen Kanufahrer durchs Bild
gepaddelt.
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Vom selben Standpunkt lassen sich im Laufe
des Vormittags auch schöne Aufnahmen in Gegenrichtung mit Zügen
Richtung Nürnberg machen. |
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Zwischen dem Bahnhof Rupprechtstegen
und dem Bahnhof Neuhaus befinden sich fünf Tunnel. Wenn man den Berg,
durch den der erste dieser Tunnel führt, besteigt, so ergibt sich
ein wunderbarer Ausblick auf Tal und Strecke, der Nachmittags ab etwa 14
Uhr Züge Richtung Nürnberg ins rechte Licht rücken läßt..
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Stellt man sich zur selben Zeit direkt
an die Strecke, ergibt sich der sogenannte Tunnelblick. Man kann
hier durch vier direkt aufeinanderfolgende Tunnel durchsehen. |
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Auf den Berg, durch den der
Hufstätte-Tunnel (den man auf den beiden oberen Bildern als ersten
sieht) verläuft, führt ein Feldweg. Von diesem aus ergibt sich
wiederum ein herrlicher Ausblick auf das Südportal des Sonnenburg-Tunnels.
Hier lassen sich ab ca. 13 Uhr Züge Richtung Nürnberg verewigen.
Zu erreichen ist der Feldweg vom Ort Lungsdorf aus.
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Der Haltepunkt Velden (b Hersbruck)
liegt genau zwischen Gotthard-Tunnel und Haidenhübel-Tunnel. Gerade,
weil man auch mit dem Zug gut hinkommt (einfach am nördlichen Bahnsteigende
von Velden aufstellen!), ist das nebenstehende Motiv mit dem Portal des
Haidenhübels, das ebenfalls ab 13 Uhr für Züge nach Nürnberg
geeignet ist, wohl die bekannteste Fotostelle der Pegnitzstrecke. |
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Bald darauf ist auch schon
der Bahnhof Neuhaus (Pegnitz) erreicht. An seinen südlichen
Einfahrsignalen befindet sich noch ein schönes Bahnwärterhaus,
das ab ungefähr 16 Uhr für südwärtsfahrende Züge
im Licht liegt.
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Kurz hinter dem Bahnhof Neuhaus (Pegnitz)
zeigen sich ein letztes Mal die schroffen Felsen der Fränkischen Schweiz.
Hier können ab 10 Uhr alle Züge nach Nürnberg fotografiert
werden. |
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Abschließend noch ein
Klassiker, nur wenige hundert Meter weiter entstanden: ein nordwärtsfahrender
610 am frühen Morgen mit der Burg Veldenstein im Hintergrund.
Leider ist diese Strecke in diesem Bereich mittlerweile wesentlich stärtker
zugewachsen, so daß sich das Motiv nicht mehr so einwandfrei umsetzen
läßt..
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Der Bahnhof Ranna war einst Abzweigbahnhof
der Nebenbahn nach Auerbach (Oberpfalz). Heute halten hier nichtmal mehr
Züge. Auch als Fotostandpunkt ist der Bahnhof nicht unbedingt optimal,
dennoch hat er ein schönes Empfangsgebäude. Einzige Möglichkeit,
es halbwegs vernünftig zu fotografieren ist Nachmittags als Nachschuß
mit Zügen Richtung Pegnitz. |
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Im folgenden Abschnitt bis
Pegnitz finden sich praktisch keine ansprechenden Fotostellen mehr, da
die Strecke fast ausschließlich durch den Wald läuft. Hier beispielhaft
ein Foto, das nahe des früheren Haltepunkts Michelfeld entstanden
ist.
In Pegnitz werden dann sämtliche
RE getrennt - einerseits Richtung Bayreuth, andererseits Richtung Marktredwitz/Hof.
Zum weiteren Streckenverlauf hinter Pegnitz folgt irgendwann Teil 2..
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