Nach meiner letzten Tour in den südbayerischen Raum mit einem Abstecher an die Österreichische Giselabahn überlegte ich lange, wie ich denn meine restlichen Urlaubstage effektiv nutzen könnte, um noch das ein oder andere Eisenbahnbild anzufertigen. Der Wetterbericht kündigte daraufhin täglich 9-10 Sonnenstunden für den Großraum Traunstein an. Soll ich den Weg wirklich noch einmal auf mich nehmen? Ich entschied mich dafür und stieg am 28. Oktober in das Auto.
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- Wir starteten am Einfahrsignal Fridolfing, welches im kommenden Jahr wohl auch seinen Dienst quittieren wird. 628 577 war als RB in die Mozartstadt Salzburg unterwegs.
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- Der darauffolgende Müllzug dürfte mit dieser Bespannung bereits allseits bekannt sein. Wir positionierten uns bei Gausburg. Das war es dann auch für diesen Tag – Dicker Schlonz machte eine weitere Tour hinfällig.
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- Die Sonne ließ sich erst am darauffolgenden Nachmittag wieder richtig blicken. Bei Umratshausen entstanden so noch ein paar Bilder von 628 571, welcher an diesem Tag zwischen Prien und Aschau pendelte.
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- Die Rückfahrt nach Aschau sollte am Haltepunkt Umratshausen Ort dokumentiert werden.
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- Am dritten und letzten Tag meines Aufenthalts war es zwar überwiegend sonnig, jedoch präsentierte sich der Himmel den ganzen Tag über nicht sehr fotogen. 1116 216 und 153 „ÖAMTC“ in der Mitte bei Wessen. Im Hintergrund ist die Kirche von Übersee zu erkennen.
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- Einen vorgemeldeten Stahlzug mit dem Teufelszebra 185 666 setzten wir an der alten Brücke bei Übersee in Szene. Das Fahrt erwarten zeigende Vorsignal war für die BRB bestimmt, welche sich zum Aufnahmezeitpunkt direkt neben mir befand.
So ging eine Tour zu Ende, die ursprünglich ganz anders verlaufen sollte. Es zeigt einmal mehr, wie schnell sich das Wetter in den Bergen doch ändern und von der Vorhersage abweichen kann. Mein nächster Beitrag wird dann wieder aus heimischen Gefilden stammen. Bis dahin dürfen wir sehr auf die Ergebnisse der Kollegen gepannt sein. 🙂