Heute nehme ich euch mit auf die Reise durch den Kosovo. Ich war dort mit Dennis vom 16.05.2015 bis 25.05.2015.
Anreise am 16.05.2015:
Ich für meinen Teil bin zum ersten Mal zum Eisenbahnfotografieren geflogen – die Fluggesellschaft war ADRIA Air. Geflogen sind wir ab München mit Umsteigen in Ljubljana.
Am Flughafen in Pristina angekommen holten wir bei Hertz gleich unser Mietauto ab. Der Herr am Schalter erwartete uns bereits, schnell die Formalitäten durchgegangen und sofort konnten wir unseren Skoda Rapid besteigen. Die ersten Meter bewätigte ich als Fahrer doch mit etwas mulmigen Gefühl, doch habe ich mich schnell an die Straßenverhältnisse, welche doch besser als gedacht waren, dort gewöhnt. Da wir relativ früh dran waren und wir nicht gleich ins Hotel wollten, machten wir einen kleinen Umweg zum Bahnhof in Kosovo Polje. Kosovo Polje ist die serbische Schreibweise, auf albanisch heisst der Bahnhof Fushë Kosovë und zu deutsch Amselfeld. Kosovo Polje ist der zentrale Bahnhof des Kosovo wo sich auch das Betriebswerk befindet. Als wir zum Bahnhof kamen, standen gerade die Lok 007 (Nohab) mit einem Zug nach Pristina und Lok 001 mit einem Zug nach Hani i Elezit bereit.
Da der Zug mit Lok 001 (2620 005) zuerst losfahren sollte, fotografierten wir diesen vor dem großen Zentralstellwerk. Ob es noch in Betrieb ist, bezweifle ich, da alles per Hand gestellt wird. Währenddessen fuhr aber auch die Nohab mit ihrem Zug ab. Unser erstes Eisenbahnfoto im Kosovo!
Ein paar Monate zuvor hatten alle Loks im Kosovo leider neue Nummern bekommen. Diese wurden teilweise einfach irgendwo angenietet. Sofern beide Nummern zu lesen sind, bzw angeschrieben waren schreibe ich in Klammern die neue Nummer.
Da jetzt erstmal nichts mehr anstand, schauten wir uns mal im Betriebswerk um. Gleich bei Ankunft begrüßte uns ein Wachmann. Wir stiegen aber erstmal aus und begrüßten Ihn, er erkonnte sogar etwas deutsch und er freute sich, jemanden aus Deutschland hier zu treffen. Es war Sonntag und eh nichts im BW los, sodass er uns erlaubte uns umzusehen.
Nachfolgend ein kleiner Rundgang durch das Betriebswerk der Trainkos, wie die Eisenbahngesellschaft des Kosovo inzwischen heisst:
Vor dem kleinen Lokschuppen stand Lok 010 (2640 010), welche auf Basis einer 661 in Kroatien von Gredelj neu aufgebaut wurde.
Direkt neben der Zufahrt zum BW und neben den Streckengleis nach Hani i Elezit (links) stehen drei ehemalige italienische ALn668 Triebzüge abgestellt. Sie kamen als Wiederaufbauhilfe in den Kosovo und sind mittlerweile nicht mehr im Einsatz
Auch ehemalige Schlierenwagen der ÖBB hat es in den Kosovo verschlagen. Ein Teil fährt in neuer Lackierung in den Zügen der Trainkos durch das Land. Dieser hier steht noch in seiner alten ÖBB-Lackierung vor der großen Halle und wird vermutlich als Ersatzteilspender genutzt.
Eine von der Schwedischen Staatseisenbahn zur Verfügung gestellte Lok der Baureihe Z65 steht neben der Großen Halle und ist nicht betriebsfähig
Die Lok-Tankstelle des BW. Man kann hier schon erkennen, dass es einfach an Geld mangelt. Schlechte Wartung und gebrauchte Zäpfsäulen, welche man auch an anderen Tankstellen im Land findet
661 128 war nach dem Kosovokrieg noch betriebsfähig und wurde auch von der KFOR eingesetzt. Nach einem Schaden wurde sie abgestellt und dient heute noch als Ersatzteilspender
Auch 661 114 steht als Ersatzteilspender auf dem Gelände herum
Neben der vorhin schon erwähnten 661 128 steht in der Schrottreihe noch 661 254 welche einen niedrigen Vorbau hat. Die Lok wurde nach dem Kosovokrieg noch von der KFOR eingesetzt bis sie bei einem Unfall umkippte
zwischen den vielen Schrottloks finden sich auch zwei ehemalige Bundesbahn V60. Die Loks wurden bei der Jugoslawischen Staatsbahn JZ als 734 bezeichnet
Zum Abschied aus dem BW wollten wir noch Bilder mit der dort abgestellten Nohab 006 (2640 002) machen. Sie war die erste Nohab im Kosovo welche aufgrund eines Schadens abgestellt wurde. Der nette Wachmann wollte auch noch mit aufs Bild
Danach fuhren wir weiter nach Pristina ins Hotel Denis, welches wir zu Hause ausgesucht hatten. Es war relativ leicht zu finden und lag oberhalb vom Bahnhof Pristina in einer Siedlung welche aus neugebauten Wohnblocks bestand und machte von aussen einen modernen Eindruck, welcher auch innen versucht wurde, gehalten zu werden, doch konnte man bei genauerem Hinsehen doch die ein oder andere „Macke“ sehen, was ich aber nicht so schlimm fand. Die Rezeptionistin konnte gut englisch sprechen und das Restaurant daneben, welches auch zum Hotel gehörte, war auch sehr lecker.
Zu einem leckeren Peja-Bier ließen wir den Tag ausklingen
Die Dusche im Hotel war hypermodern mit der Möglichkeit, den Wasserstrahl quasi aus allen Richtungen strahlen zu lassen, was natürlich bei mir eingestellt war. Brrr… es war anfangs eiskalt. Und ohne jegliche Beschriftung musste man auch erstmal die richtige Einstellung finden. Ein tolles Gimmik war der von der Dusche aus bedienbare Radio…
Sonntag, 17.05.2015
Nach dem Frühstück – einem leckeren Omlett mit Salami und Käse gefüllt und den im Steinofen aufgebackenen kleinen Semmelchen – ging es dann los!
Zuerst steuerten wir das BW Fushe Kosovo (Kosovo Polje) an. Denn die 006 stand mit ein paar Wagen schön abgestellt davor und passend im Licht. Es sieht so aus, als ob sie gerade in Richtung Hani i Elezit ausfährt, doch wird sie wohl nie wieder aus eigener Kraft fahren.
Sieht sie von Weitem betrachtet noch relativ gut aus, sieht man ihr bei genauerem Hinsehen schon an, dass sie schon lange abgestellt ist und als Ersatzteilspender dient. Die 006 ist übrigens die letzte jemals gebaute Nohab des Typs Di6.
Weiter ging es nach Peje, wo mit Lok 007 (neu 2640 003) eine weitere Nohab auf uns wartete. Im Bahnhof abgestellt hat man im Hintergrund gleich die hohen Berge, welche ein tolles Motiv abgeben.
Doch während wir unsere Fotos machten, wurde das Bahnhofspersonal auf uns aufmerksam. Die nette Dame hatte uns erst fertig machen lassen und dann doch entnervt gefragt, ob wir denn nun fertig seien. Als wir dies bejahten, sollten wir gehen. Sie ging dann vor uns her und ich konnte sie von hinten noch aus der Hüfte heraus neben der Nohab fotografieren. Wer hat denn nun die schöneren Rundungen? Also mir würde die Entscheidung ja leicht fallen 🙂
Danach fuhren wir an die Strecke und fanden bei Budisalc diese freie Stelle. Schnell merkten wir, dass der Zug eigentlich doch nicht so gut im Licht fuhr wie erhofft.
Zum Hochlicht kam auch noch der meist vorhandene Frontschatten hinzu, wie hier auf dieser kleinen Fachwerkbrücke kurz vor Kline.
An der Strecke nach Peje ist es nicht einfach zu verfolgen. Zum einen verläuft die Strecke nicht immer in unmittelbarer Nähe zur Straße und man muss öfters mal weit aussen herum fahren, zum anderen fahren die Züge doch schneller als gedacht. Wir befinden uns nun bereits hinter Drenas, wo wir den TL4200, wie der Zug heisst, wieder eigeholt hatten.
Ab Drenas verläuft die Straße direkt neben der Bahnstrecke, sodass man gut hinterherkommt. Hinter Dritan an der „Alten Frau“, wie diese Felsformation heisst, konnten wir Lok 007 wieder einholen.
Nur ein paar Kilometer weiter, kurz vor Bard i Madh, war 007 ein weiteres Mal eingeholt. Das Fabrikgebäude hatt frühers wohl einen Gleisanschluss, welcher nur noch in Fragmenten zu erkennen war. Der alte Mercedes ist natürlich auch erwähnenswert.
Nachdem wir an einer Autobahntankstelle kurz gehalten hatten, um meine Notdurft zu verrichten, wollten wir uns die Strecke nochmals genauer nach Motiven anschaun. Doch dazu kam es nicht, denn in der Ferne erspähte ich einen Güterzug. Die 2013 bei Gredlj in Kroatien aufgearbeitete 003 (neu 2640 007) zog einen der Erzzüge. Wir wussten nicht wie schnell der Zug fährt und fuhren gleich an das Motiv hinter dem Haltepunkt Dritan. Es dauert dann doch noch eine Weile bi sder Zug kam.
Nur ein paar Kilometer weiter hatten wir den Erzzug kurz vor Drenas wieder.
Der Erzzug verbindet die Mine Golesh bei Magura mit dem in Drenas durch ein langes Anschlussgleis angebundene Feronikeli-Werk. Dazu muss Lok 003 umfahren.
Lok 003 während des Umsetzens in Dreans. Im Hintergrund kann man schön den baustil der Häuser erkennen. Es gibt im ganzen Land viele dieser Neubauten, wo zuerst das Betongerüst gebaut wurde, welches dann ausgemauert wird. Verputzt sind dabei die wenigsten Häuser.
Das lange Anschlussgleis zu NewCo-Ferronikeli hat eine starke Steigung, weshalb Lok 003 den Zug in zwei Teilen vom Bahnhof in das Werk fahren muss. Hier kurz vor dem Werkstor. Das Werk ist übrigens ähnlich wie ein Hochsicherheitstrakt geschützt.
Nun stand auch die Rückfahrt des Personenzuges nach Peje an. Lok 007 kam diesmal mit IC761 bei Bardh i Madh durchgerauscht.
Wir verfolgten den Zug wieder an die langgezogene Aussenurve hinter dem Haltepunkt Dritan. Im Hintergrund ist das Bahnhofsgebäude von Dritan noch zu erkennen, früher gab es mal ein zweites Gleis.
IC761 mit Lok 007 bei der Einfahrt in Drenas. Das Gleis Links führt zu Ferronikeli.
Bei Lugdren passte am Haltepunkt zwar das Licht nicht ganz, aber ist es doch ein Bild was den Kosovo auch verkörpert: Verfallene oder zerschossene Häuser, in diesem Fall das Empfangsgebäude, und vor allem auf dem Land halten viele Leute ein paar Stück Vieh welches sie dann im Straßengraben oder wo es sonst gerade passt graßen lassen. Und trotzdem spürte man Zufriedenheit und es wurde versucht alles am „Laufen“ zu halten.
Nach Lugdren führt die Strecke in einem Tunnel unter der Straße hindurch. Kurz vor Grykas konnten wir den Zug mit 007 vornedrauf aufnehmen. Mittlerweile hatten auch einige Fahrgäste des Zuges unsere Verfolgungsjagd mitbekommen und feuerten uns aus dem Zug heraus an.
Kurz hinter dem Haltepunkt Grykas konnten wir den Zug dann das letzte Mal an diesem Tag aufnehmen. Eine weitere Verfolgung war leider nicht möglich, da in Grykas die Straße zu Ende war und wir zurückfahren hätten müssen. Das Bild war jedenfalls ein schöner Tagesabschluss. Vollends zufrieden fuhren wir zurück in unser Hotel.
Montag, 18.05.2015
Heute wollten wir uns erstmals die Strecke nach Hani i Elezit anschauen. Wir wachten rechtzeitig für den IC nach Skopje auf und schauten aus unserem Hotelfenster und dachten „Super Wetter, die Sonne scheint!“
Doch leider war es doch bewölkt. Die blaugetönten Fensterscheiben in unserem Zimmer hatten uns doch sehr getäuscht. Lok 001 (neu 2620 005) hatte den IC891 nach Skopje am Haken. Eine Überaschung waren die 3 Schlierenwagen am Zuganfang, welche scheinbar bis Skopje durchgingen. Die letzten Monate war dies immer eine Umsteigeverbindung. Im Grenzbahnhof Hani i Elezit musste immer in einen mazedonischen Wagen umgestiegen werden. Hier ist der Zug kurz vor dem Haltepunkt Fushlot.
Eine Verfolgung wie nach Peje war an dieser Strecke nicht drin. Man musste aufgrund des starken Autoverkehrs vor allem rund um Lipjan und Ferizaj doch ein ganzes Stück voraus fahren. Eigentlich gingen wir davon aus, dass der Zug in Kacanik schon durch war, doch dann senkten sich an der Bahnhofsausfahrt die Schranken. Wir dachten zuerst an einen Güterzug, doch kam dann der IC mit einigem an Verspätung erst in Kacanik an. Wo er sich die Verspätung eingefangen hatte, weiss ich nicht. Man beachte das haus in den Trainkos-Farben im Hintergrund.
In Hani i Elezit wurde der Zug umgespannt auf eine 661 der Mazedonischen Staatsbahn MK. Hier rangiert 661 236 gerade im eingezäunten Grenzbahnhof Hani i Elezit.
Wir suchten uns ein Motiv für die Ausfahrt des Zuges nach Skopje. Etwa 500 Meter hinter der Ausfahrt ist ja erst die Grenze zu Mazedonien. Dennis stand weiter vorne, was bezüglich des Zuges mit den drei Trainkos Wagen wohl die bessere Entscheidung war. Ich stand am Zaun der in Hani i Elezit ansässigen Zementfabrik, wo ich sofort die Aufmerksamkeit eines Sicherheitsmannes auf mich zog. Doch konnte dieser deutsch und so war alles geritzt und kein Problem. Erstmals an diesem Tag kam auch die Sonne raus.
Die Rückfahrt des Trainkos Zuges, welcher nun TL4102 heisst, warteten wir im Tal des Lepenci kurz vor Kacanik ab. Kurz vor Zugsdurchfahrt hatten sich die Kids, welche aus dem Nichts auftauchten, ins Bild gestellt. Durch Handzeichen konnten wir sie glücklicherweise etwas zurückdirigieren. 🙂
Anschließend warteten wir bei Stagove an einem der Topmotive im Kosovo ob nicht doch ein Güterzug vorbeikommt. Innerhalb der gut dreistündigen Wartezeit in einer wahnsinns Hitze kam natürlich nichts. Die Anwohner und Kinder waren sehr freundlich und hatte in der Zeit etwas mit uns Ball gespielt unt uns kühle Getränke angeboten. Mangels Zug musste hier erstmals unser Mietauto für ein Bild herhalten.
Irgedwann wurde es Zeit für den Personenzug von Pristina nach Hani i Elezit. Wir hatten uns bei Bablak ein Motiv ausgesucht, doch schlug hier die Fotowolke zu weshalb ich das Bild weglasse.
Wir fuhren direkt nach Hani i Elezit um die Ankunft des IC892 von Skopje her noch fotografieren zu können. Kurz nach unsere Ankunft kam auch schon die MK 661 236 mit einem Trainkos-Schlieren um die Ecke. Im Hintergrund über dem Zugschluss kann man über der Zementfabrik auch die Mazedonische Fahne am Grenzübergang für die Straße erkennen.
Wir liefen zurück um die mazedonische Lok mit dem Bahnhofsgebäude von Hani i Elezit aufnehmen zu können. Das Bild vorher wurde von dem Fußgängersteg im Hintergrund aus gemacht. Die Halle mit dem Roten Dach ist ein Lager- und Zollschuppen. An diesem Tag war der Bahnhof leer und der Güterzug fiel aus. Die 661 hätte quasi den Güterzug auf dem Rückweg mitgenommen.
Nun kam auch die 001 mit ihrem Zug in Hani i Elezit an. Im Hintergrund wieder ein Haus in den Trainkos Farben.
Es wurde umgesetzt. Wir dachten, der Trainkos-Wagem, welchen die 661 mitgebracht hatte geht mit nach Pristina, doch blieb er zu unserer Verwunderung stehen und es musste trotzdem umgestiegen werden.
Hier stehen die mazedonische 661 und die kosovarische 2620 nebeneinander. Die kosovarischen 2620 entsprechen einer kroatischen 2044. Ich persönlich war erstaunt darüber wie klein eigentlich die 661 sind. Alleine wirken die immer riesig auf mich. Aber seit diesem Bild ist der Mythos widerlegt 🙂
Wir sahen nun zu, dass wir die 001 nun wieder mit IC892 auf der Stecke fotografieren konnten. Gleich an der Ausfahrt von Hani i Elezit fanden wir diesem tollen blick auf die Stadt mit dem über alles dominierenden SCHARRCEM-Werk.
Da wir in unser Hotel nach Pristina mussten und der Zug zufällig das gleiche Ziel hatte, bot sich eine Verfolgung an 🙂 An der Einfahrt von Gurez klappte es dann das erste Mal.
Und ein letztes Mal kurz vor Ferizaj mit einer kleinen Kirche im Hintergrund. Der Güterwagen ist übrigens mit einem Generator ausgestattet für die Zugheizung. Bei diesem Temperaturen wäre er wohl entbehrlich gewesen. Eine weitere Verfolgung klappte angesichts des vielen Verkehrs durch Ferizaj leider nicht.
So das wars mit dem ersten Teil. Ich muss sagen für zwei Tage ging wirklich einiges an Bildern zusammen, worüber ich doch positiv überascht war. Bei insgesamt 5 Personenzugpaaren im ganzen Land eigentlich doch eine gute Ausbeute.
Mal sehen wie es im zweiten Teil weitergeht, den präsentiere ich euch in ein paar Wochen. Ein wenig Geduld müsst ihr noch haben! Ich verrate euch jedoch schon soviel: Es ging noch in ein Nachbarland des Kosovo.
Ich hoffe der Reisebericht hat euch ein paar schöne Minuten bereitet.
Sehr schöner Bericht! Würde mich über Fortsetzung freuen.
Das ist eine interessante Bilderstrecke.Wie sind denn die Einreisebestimmungen? Reicht ein Reisepass oder braucht man ein Visum?
Schon allein die Nohabs wären ja eine Reise wert!
Gruß
Carsten
@ Erich: Vielen Dank! Ja der Teil 2 kommt dann in ein paar Wochen. Es dauert noch…
@ Carsten: Es genügt ein neuer Personalausweis. Den alten akzeptiert der Kosovo nicht. Oder ein Reisepass. Ein Visum ist nicht nötig.
Die 007 ist als einzige Nohab im Kosovo noch betriebsfähig, wird aber mittlerweile nur noch sporadisch als Ersatz eingesetzt. Mittlerweile hat die Trainkos nämlich zwei ex HZ 2044.