Im Mai diesen Jahres war eigentlich eine Tour an die Koperrampe geplant. Da sich das Wetter aber enmal mehr sehr unbeständig und gleichzeitig unberechenbar zeigte, unternahmen ein guter Freund und ich spontan eine Tour an das andere Ende Bayerns, genauer an die Strecke Ansbach – Würzburg.
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Der Tag begann in Herrnberchtheim – einem absoluten Wunschmotiv von mir. Als dann wenig später der Auslöser klickte, hatte ich nicht nur meinen ersten Mireo, sondern auch mein erstes Go-Ahead-Bild im Kasten.
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Wie frisch aus dem Werk zeigte sich diese 101 vor dem IC „Königssee“.
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Gnötzheim stellt vermutlich eines der bekanntesten und gleichzeitig schönsten Motive an dieser Strecke dar. Zu Beginn probierte ich mich aus etwas anderer Perspektive von der Straße aus…
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…ehe es in das Feld ging, um dort einen der schönen Desiro HC zu fotografieren.
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Der Ersatzverkehr auf dem RE80 war selbstverständlich ein ständiger Begleiter der Tour. Dieses Foto einer 112 soll jedoch genügen – mehr dazu gibt es in einem Beitrag von Tobias. 🙂
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Neuer Tag, neues Glück – Wir begannen in Retzbach-Zellingen, wo wir wegen eines uneinsichtigen Fotografen das geplante Motiv nicht umsetzen konnten und deshalb weiter in die Himmelstädter Weinberge zogen. So schön der Blick hinab in das Maintal auch ist, so wenig Züge ließen sich während unserer Anwesenheit leider blicken.
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Bei Marktbreit bietet sich ein toller Landschaftsblick mit der Talbrücke der A7. Es war wieder ein Desiro HC, welcher sich nach meinem Geschmack am besten in das Motiv einfügt.
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Nachdem wir auch Marktbreit abgehakt hatten, ließen wir den Abend in Winterhausen ausklingen und begaben uns lediglich für den TRI-Ersatzzug auf dem RE8 (Würzburg – Stuttgart) nach Geroldshausen. Ein besonderer Dank geht hiermit an meinen Begleiter und Fahrer, der mir trotz mitgeschleppter Erkältung so manchen Wunsch erfüllte. 🙂