Wie bereits erwähnt wollte ich am 04. Juli wieder den Heimweg antreten, jedoch nicht, ohne die weite Strecke irgendwie zu nutzen. Schon lange interessiert hat mich die Odenwaldbahn, vor allem wegen der seltenen Itinos, die in Deutschland sonst nirgendwo anzutreffen sind. Nachdem kaum Bilder von der Strecke auffindbar sind, bin ich davon ausgegangen, nicht viele Motive zu finden, doch letztlich gab es doch ein paar nette Stellen:
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Zuerst steuerte ich eine Feldwegbrücke über die Strecke bei Ober-Ramstadt an, wo gleich der erste Itino fotografiert werden konnte.
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Aufgrund des engen Taktes eher ein Notmotiv war diese Stelle bei Reinheim.
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Der Einschnitt am Reinheimer Tunnel gefiel mir dann aber ganz gut.
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Im Abschnitt südlich von Erbach fährt die Odenwaldbahn nur im 2h-Takt. Schade, denn hier wäre der landschaftlich schönste Abschnitt. Wie man auf dem Bild aus Schöllenbach sieht, ist die Gegend aber auch recht dünn besiedelt.
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Mittlerweile hat die VIAS auch einige LINT – stellvertretend dafür dieses Bild aus Bad König-Zell.
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Direkt in Bad König dann wieder der lustige Itino – aus höherer Position.
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Diese Stelle bei Höchst erforderte dann etwas Geduld: der erste Versuch scheiterte an einer Fotowolke und danach brachte eine Fahrzeugstörung den Verkehr auf der in den Nachmittagsstunden gut belegten eingleisigen Strecke gehörig durcheinander.
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Zum Abschluß dann noch ein Bild mit dem alten Stellwerk von Reinheim.
Das Bundesland Hessen hab ich dann 2022 nicht nochmal besucht – aber vielleicht kommt von mir dann Bald ein Beitrag aus einem anderen Nachbarbundesland Bayerns. 🙂