Nachdem der erste Beitrag die KBS 810 zwischen Bamberg und Zeil am Main behandelt hat, beschäftigt sich der zweite Teil mit der KBS 820 zwischen Bamberg und Eggolsheim.
Am südlichen Ende des Bamberger Bahnhofs geht die KBS 820 in eine schier endlose – genauer gesagt 11,5 km lange – exaxte Gerade über, die sich bis hinter Hirschaid erstreckt. Von einem ehemaligen Ladeplatz kann man direkt in die Flucht der Trasse blicken.
442 769 am 20.04.2020 in Bamberg.
Nur etwas weiter südlich liegt das wohl bekannteste Motiv der Stadt, die Bamberger Mälzerei GmbH.
Am Bamberger Stadtrand liegen dann noch wenige Felder, bevor die Bahnstrecke in den Hauptsmoorwald läuft.
Auf der erste Bahnhof südlich von Bamberg, Strullendorf, folgt auf der anderen Seite des Waldes. Dort war ich allerdings noch nicht auf Motivsuche. Im weiteren Verlauf liegt bereits der Markt Hirschaid, der vor allem durch die früheren Formsignale bekannt ist:
- Zunächst das nördliche Einfahrsignal,
- sowie die nördlichen Ausfahrsignale,
- gefolgt von den südlichen Ausfahrsignalen Richtung Nürnberg im Zustand 2014 …
- und den heutigen Lichtsignalen.
Vormittags ergaben und ergeben sich noch ebenfalls Motive des Stellwerk eins …
… und des Baywa-Gebäudes.
Im weiteren Streckenverlauf waren auch noch das südliche Einfahrsignal, von zugänglich.
Der Haltepunkt Buttenheim wird, wie im folgenden Bilde, von der S1 Bamberg-Nürnberg-Hartmannshof sowie vereinzelten Regio-Shuttels der Agilis bedient.
Außerhalb der Ortschaften verläuft die Strecke durch ebenes Gelände und viele Felder, die vereinzelt durch Sand und Kiesgruben unterbrochen werden. Beim Blick Richtung (Süd-) Osten sind die auslaufenden Hänge der Fränkischen Schweiz am Horizont sichtbar.
> 183 025 am 17.09.2014 in Hirschaid.
Na also entweder 182 525 oder ES64U2-025 😉