Im März führten mich einige Ausflüge an die elektrifizierten Strecken im Großraum Regensburg. Auch wenn diese überwiegend stark befahrenen Hauptbahnen nicht zu meinen Hauptinteressen gehören, so gibt es doch immer wieder einige nette Motive, die umgesetzt werden wollen.
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Gleich am 01.03. wollte ich den Panoramablick auf Krappenhofen umsetzen. Klar, die Loknummer kann man hier nicht lesen, aber dafür wirkt der Zug umso mehr.
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Postiert man sich auf dem Feld, das man im vorherigen Bild sieht, so erhält man diese Perspektive.
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Eigentlich wegen erhoffter Umleiter zog es mich einige Tage später dann an die Donautalbahn. Das eigentümliche Stellwerk von Matting Ausweiche war hier ein Foto wert.
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Am anderen Ende des Bahnhofs stellte ich mich dann mit dem Hochstativ auf, doch ein weiterer Güterzug wollte nicht kommen.
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Ehe der Himmel komplett bewölkt war, gelang noch ein Foto eines umgeleiteten ICE mit der alten Blinklichtanlage zwischen Sinzing und Matting Ausweiche.
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Am 10.03. konnte ich einen kurzen nachmittäglichen Besuch an der Prüfeninger Donaubrücke einschieben.
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Letztlich kam dann auch ein ordentlich beladener Containerzug für die gewünschte Perspektive aus der richtigen Richtung.
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Der RE nach Nürnberg bestand nur aus vier statt üblicherweise fünf Dostos, was sich hier jedoch positiv auswirkte.
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Letztlich wollte ich endlich auch einmal die alten Bundesbahn-Bahnsteiganlagen am Hp Regensburg-Prüfening dokumentieren.
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Am 11.03. war ein besonderer Zug angekündigt, was mich an die Strecke Regensburg – München trieb. Zunächst Planverkehr bei Hagelstadt…
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…und in Köfering.
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Am Nachmittag kam dann endlich die erwartete Fuhre nach Schierling.
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Auf der Nebenbahn Eggmühl – Langquaid gab es seit Beginn der Corona-Pandemie leider nur noch wenige Zugfahrten, so daß dieser Blick zwischen Eggmühl und Schierling durchaus ungewöhnlich ist.
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An der Awanst Eichbühl wurde der Zug geteilt, was sich vom Damm der B15n gut beobachten ließ. Im Hintergrund die Kirche von Schierling.
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Die Zeit bis zum Sonnenuntergang verbrachte ich dann an der Bank bei Ascholtshausen, wo sich mal wieder eine 111 in den Nürnberger RE-Umlauf gemogelt hatte.
Wie ich mich kenne war das für längere Zeit erstmal wieder der letzte Besuch an diesen Hauptabfuhrstrecken. Nebenbahnen liegen mir mehr – davon gibt es dann in meinem nächsten Beitrag wieder Bilder. 🙂