Das neue Zeitalter – Istrien

Kurz vor meinem Märzurlaub wurde nach Istrien in Kroatien ein moderner bei Koncar gebauter Dieseltriebwagen der Baureihe 7023 überführt. In Serbien war klar, dass wir aufgrund des Wetter nur maximal 3 Tage bleiben wollten und den Mittwoch als Schlechtwettertag zum Umsetzen nach Istrien nutzen wollten. Dort sollte es dann nochmal zwei Tage gut werden. Und man muss die Chance gleich mal nutzen, denn wer weiß, wie lange der Triebwagen sauber bleibt.

Am Donnerstag Morgen sind wir direkt mal nach Pula gefahren um zu sehen ob der Triebwagen tatsächlich im Umlauf ist. Doch es wurde ein Schwede bereitgestellt. Es war der 7122 033, der Werbeschwede, welcher für Istrien als Fahrradregion bewirbt. Das war zwar enttäuschend, aber doch waren wir froh, denn zum einen ist der Zug auch sauber und zum anderen hatte er seit Ankunft des 7023 kaum mehr Einsätze da aktuell ein Triebwagen „zu viel“ auf der Halbinsel ist.

So wurde beim Haltpunkt Sinja der 7122 033 als Pu4704 mit dem Hochstativ aufgenommen.

Bei Krajcar Brijeg gelang dann noch ein weiteres Bild.

Sowie in der Ortslage Lovrin.

Wegen Bauarbeiten fuhr das Zugpaar anstatt bis Buzet nur bis Pazin. Der Zug stand dort dann etwa 2 Stunden bis es wieder zurück ging.

Als Pu4707 wurde der saubere 7122 033 mit Ortsblick Pazin festgehalten.

In Kanfanar war der Zug dann wieder eingeholt, hier ist er bei der Abfahrt samt Abfahrauftrag durch den Fahrdienstleiter zu sehen.

In Vodnjan war dann leider ein Wolkenschaden. In Pula angekommen ging dann tatsächlich der 7023 ins Rennen, welcher laut Auskunft des Tfs des Schweden in Pazin „beim Service“ war.

Der 7023 004 steht als Zugfahrt Pu4708 in Pula bereit.

Die Fahrt ist nicht so gut im Licht, doch kurz hinterm Haltepunkt Zminj dreht die Strecke ins Licht. Da die Strecke hier auf einem Damm verläuft wurde das Hochstativ aufgebaut.

Nach einem langweiligen Seiten-Nachschuss bei Novaky, gelang das nächste Bild bei der Einfahrt in den Bahnhof Roc, welcher nicht mehr besetzt ist und daher das Signal auch zugeblieben ist.

Für die Rückfahrt als Pu4715 war das Licht dann im März schon sehr knapp. Aber bei Nugla klappte es dann noch gut.

Zum Tagesausklang gab es bei Rocko Polje dann noch einen Streiflichtschuss auf den modernen Triebwagen.

Am nächsten Morgen wurde dann wieder das selbe Programm wie mit dem Schweden abgespult. Auch heute waren wieder Bauarbeiten, weshalb der Zug in Pazin mit etwa zweistündiger Pause wenden musste.

Der 7023 004 mit dem Bahnhofsgebäude in Pazin.

Als Pu4707 am Haltepunkt Krajcar Brijeg. Die Personen im Hintergrund warteten extra um den neuen Triebwagen zu beobachten.

An einem Bahnübergang kurz vor Kanfanar gelang ein weiteres Bild der Rückfahrt.

Als letztes Motiv auf dem Zettel war der Ortsblick auf Vodnjan. Heute klappte es einwandfrei und so fuhren wir zufrieden heim.

Die nachmittägliche Fahrt nach Buzet haben wir dann sein gelassen, da zu dieser Fahrt nicht mehr gegangen wäre, als wir am Vortag geschafft haben.

Einen Stopp machten wir noch an der Koperrampe aber das war nicht ganz so erfolgreich.

Es war eine schöne Woche, zuerst die Tage in Serbien und dann mal wieder Istrien. Es hat Spaß gemacht.

 

 

3 Kommentare zu “Das neue Zeitalter – Istrien

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